Jimmy Wallat

Acryl auf Leinwand, 60 x 80 cm

Dietrich von Plettenberg, 2006

Jimmy Joachim Wallat sang und spielte in den meisten Ländern Europas und in vielen Staaten der USA bei Festivals und in Clubs. Er ist Trompeter, Sänger und Bandleader wie auch Maler, Designer, Graphiker und Professor (retired) der Universität der Künste Berlin. Sein Interesse ist für die verschiedenen Formen der Begeisterung für das Leben und die Vielfalt von allen Arten von Kunst.
Jimmy hat eigene Gala-Shows auf den besten Luxus-Kreuzfahrt-Schiffen der Welt - rund um die Welt.
Mit dem Untertitel "Die Gesellschaft für die Rettung der Lebensfreude" gründeten Jimmy und seine Freunde den Jazz Club Berlin (1985). Sie unternehmen Tourneen mit eigener mitreisender Fan-Gemeinde.

Großen Erfolg haben sie auch in dem Ursprungsland des Jazz und bringen im Austausch nicht nur hervorragende Musiker aus den USA nach Europa, sondern auch Reisegruppen mit begeisterten Publikum. Im "French Quarter" von New Orleans verbrachte Jimmy Wallat einen Teil seiner musikalischen "Lehrzeit", um an der Quelle des Jazz von dessen Erfindern zu lernen und mit ihnen zu musizieren. Es gibt Menschen, die behaupten, nachdem sie Jimmy haben singen gehört, er könnte der uneheliche Sohn von Louis Armstrong sein. Na,... wer weiß? In Wirklichkeit aber hat er stimmlich die seltene Technik herausgefunden, mit den Ventricularcords (Taschenbändern) zu singen.

Es gab einmal gute Gründe, warum die Musik, die man damals Jazz nannte, die Herzen der Menschen auf der ganzen Welt eroberte. Es sieht so aus - oder besser gesagt - es hört sich so an, als würden die Musiker der Magnolia Band diese Gründe kennen und die Zuhörer aufs Neue begeistern.

Quelle: Jazz Kalender Internet

Fotos: © devaupe 2006

< zurück